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Anfangsunterricht

Elterninformation (PPT)

Informationen zum Anfangsunterricht

 

 

Warum wird der Schulbeginn überhaupt verändert?

  • seit mehreren Jahren werden die Unterschiede in der Entwicklung der Kinder beim Schuleintritt und im Verlaufe der ersten beiden Schuljahre immer deutlicher
  • statistische Erhebungen und die Gesundheitsberichte  stellen Entwicklungsunterschiede von 2 – 3 Jahren fest
  • Schule kann so wie sie ist diese nicht ausgleichen, da Lernziele und Lehrpläne altersbezogen und nicht entwicklungsbezogen sind

 

Welche Schritte verändern unsere Grundschule so, dass die Grundschule am Humboldtring reif ist für Ihre Kinder?

  • Teilnahme am Pilotprojekt „Inklusive Schule“

    Flex

  • Fortbildung aller Kollegen, um den Kindern bestmöglich gerecht zu werden
  • Teamarbeit der Kollegen (Klassenlehrer, Sonderpädagoge)
  • bessere Stundenausstattung im Anfangsunterricht (Kl. 1/2) durch das Einrichten von FLEX-Klassen
  • zusätzliche Unterrichtsmaterialien, Computerausstattung für Lernspiele
  • unsere Kleinsten lernen nur noch in den größten Räumendes Grundschulhauses

 

Was wird hauptsächlich verändert?

  • je nach individueller Entwicklung der Kinder eine flexible Verweildauer von 1, 2 oder 3 Jahren in der Schuleingangsphase (Kl. 1/2)
  • Kinder lernen mit „offenen“ Klassentüren z.B. während der Herbst- oder Osterprojekte, bei einigen Sachunterrichtsthemen, während der Freiarbeit oder beim Singen, Tanzen und Malen
  • in Deutsch und Mathe wird ein zusätzlicher Lehrer eingeplant (Teilungslehrer) und die Kinder bearbeiten in kleinen Gruppen (max. 10 Kinder) den Stoff leistungsdifferenziert und erhalten Übungsaufgaben in Deutsch und Mathe zur Vertiefung (Freiarbeit)
  • gleichzeitig steht in vielen Übungsstunden, auch in der Lernzeit ein Sonderpädagoge zur Verfügung
  • Lernzeitstunden dienen der Erledigung der schriftlichen individuellen Aufgaben in der Schule, der gezielten Förderung durch die Sonderpädagogen oder dem Angebot, am Wissenskurs teilzunehmen (Begabtenförderung) bzw. den Computerführer-schein abzulegen
  • Kinder lernen in der Klasse gemeinsam, arbeiten aber an unterschiedlichen Materialien zum gleichen Unterrichts-schwerpunkt je nach Jahrgangsstufe
  • Kinder arbeiten nach ihrem Plan, der das Lerntempo berücksichtigt, so dass kein Leistungsdruck, Langeweile oder Unterforderung entstehen
  • Kinder können in der Kleingruppe (Teilungsunterricht) besser beim Lernen beobachtet und individueller gefördert werden (Förder- oder Lernplan)
  • Einzug des Computers in den Unterricht, im Klassenraum (Lernspiele)           

 

Das bedeutet:

Stundenausstattung

21 Wochenstunden

davon  7 Teilungsstunden

+ 5 Sonderpädagogikstunden

Stundenaufteilung

7 Teilungsstunden (D, Ma)

3 Freiarbeitsstunden

(Übungen in D und Ma)

2 Sachkundestunden

je 1 Kunst- und Musikstunde

3 Sportstunden

4 Lernzeitstunden

(D, Ma – Lernaufgaben)

Teilungsunterricht

Deutsch und Mathe

fester Bestandteil des Stundenplans

Unterricht in Kleingruppen in

Erteilung von Lernaufgaben

 

Freiarbeit

Arbeit im Klassenverband

Übungsaufgaben (D, Ma) erstellt der Teilungslehrer

2 Lehrer sind Lernbegleiter (z.B. Klassenlehrer, Sonderpädagoge)

 

 

Lernzeiten

Hausaufgaben werden zu individuellen Lernaufgaben

Kinder erlernen in der Schule das Anfertigen von HA, um ab Kl. 3 selbstständig arbeiten zu können

Angebot von Förder- und Wissenskursen

2 Lehrer sind Lernbegleiter (Klassenlehrer, Sonderpädagoge)

 

Veränderungen des Unterrichts

vielfältige Lehr- und Lernmethoden

umfassende Diagnostik und Lernbeobachtung

Angebot von Lernzeiten

Angebot von Förderkursen

Angebot von Wissenskursen

AG-Angebote

Elternberatung (ca. 4x im Jahr)

 

 

Klassenführung

Klassenlehrer können die Klassen

bis zum Ende Kl. 2 oder bis zum Ende der 4. Jahrgangsstufe begleiten

Teilungslehrer kann die Klasse ebenfalls in der 3. und 4. Jahrgangsstufe  übernehmen

 

Klassenbildung

Schüler der Jahrgangsstufen  1 und 2 lernen gemeinsam in einer Flex-Klasse

max. 10 Kinder jeder Jahrgangs-stufe bilden eine Flex-Klasse

Einrichtung  von 4 Flex-Klassen im Schulhaus

 

 

 Stundenplan_Anfangsunterricht.jpg

 

Elterninformation zur flexiblen Schuleingangsphase (auch als PDF)

Aktuelle Veranstaltungen

Aktuelle Nachrichten

Grundschule am Humboldtring

Humboldtring 15-17

14473 Potsdam

 

Flexhaus

Humboldtring 19 a

 

 

 

Ansprechpartner:

Schulleiterin: Frau Barz

stellv. Schulleiter: Herr Gacek

Flexleitung: Frau Albrecht

 

Schulsekretärin Frau Seidel 

Telefon: 0331/2897760

E-Mail:  sekretariat@unescoschule-potsdam.de